Ohne Obst ist das Frühstück nur eine halbe Sache und das hat mich voll aus dem Takt gebracht.
Es gab nacktes Nussmüsli mit Reismilch.
Nach der Arbeit schnell etwas Einkaufen – Obst und Gemüse – und doch habe ich dann mittags nur so vor mich hin gegessen. Es schien so, als wäre nicht das richtige dabei. 2 Brote mit Bohnenaufstrich der noch im Kühlschrank übrig war und Apfel, Müsliriegel
So ein Blödsinn! Dabei war ich eigentlich satt.
Danach habe ich beschlossen schnell Mini-Apfelkuchen zu backen mit Sojamehl:
125 g Roggenvollkorn, 125 g Sojamehl, 1 Esslöffel Zucker, 150 ml Öl, Apfel und Zimt
Die Zutaten zu einem Teig verarbeiten und ausrollen, in Muffinformen geben und noch etwas Teig für die Deckel übrig halten. Äpfel klein schneiden, mit Zimt bestreuen und in die Form geben.
Teigdeckel ausschneiden und festdrücken. Für 10 Min. bei 180°C backen
Zum Abendessen habe ich mich wieder gefangen und es gab Rohkost. Karotten und Kohlrabi, dazu Knäckebrot mit „Streich“ (aus einem der vorherigen Artikel)
Den Mini- Apfelkuchen habe ich mit Sojajoghurt und Blaubeeren angerichtet, denn sonst schmeckt der Teig ein wenig langweilig.
Auf dem Balkon essen und in die Berge schauen war dabei allerdings der höchste Genuss.
Du hast völlig Recht! Ein Frühstück ohne Obst ist ein verlorener Tag! 🙂
Für mich: Ohne Wildkräuter- Smoothie jeden Morgen geht gar nix und er ist mein Lebens- Elixier.
ABER: Der Aufwand, den Du mittags und abends betreibst verblüfft mich. Rohkost- Menüs sind doch so schnell, so einfach und so lecker zubereitet, dass ich mir all dieses Gekoche nicht mehr antun würd‘ ….
Dass Rohköstliches auch noch gesünder, da ‚artgerechter‘ ist, versteht sich von selbst.
Liebe Grüße!